Ein „Totes Pferd reiten wollen“
Der Kampf gegen die Gleichenberger Bahn nimmt sehr groteske Züge an. Eine Bürgermeisterin fragte einen Politikerkollegen allen Ernstes „… warum willst Du dieses tote Pferd reiten…?“ Mit dem „toten Pferd“ ist die Gleichenberger Bahn gemeint.


Heute Letzttag Gleichenberger Bahn – 90 Jahre und AUS!
Nun ist die Katze aus dem Sack! Was sich seit Monaten abgezeichnet hat, ist nun eingetreten, nämlich die Einstellung der Gleichenberger Bahn als Vorstufe zur Zerstörung! Jetzt ist der Südoststeirische Politskandal perfekt.


Verkehrsministerin Gewessler: Öffentlicher Verkehr ist Rückgrat des Klimaschutzes
Verkehrsausschuss diskutiert Klimaschutz, die Evaluierung von Straßenbauprojekten, die ökosoziale Steuerreform sowie mehrere Bahnthemen


Pendlerverkehr im Flachgau: "Die Folge für uns ist eine Verkehrshölle"
Lange Staus morgens und abends: Steindorf bei Straßwalchen leidet unter dem Pendlerverkehr. Schuld daran soll auch der Bahnverkehr sein.


ÖBB: Nächtliche Bauarbeiten auf der Weststrecke in Seekirchen
In den Nächten zwischen 04. und 08. Oktober 2021 werden auf der Weststrecke im Bereich von Seekirchen am Wallersee Erhaltungsarbeiten durchgeführt. Aufgrund der hohen Zugdichte auf der Weststrecke tagsüber können die Arbeiten nur nachts...


Fake-News zum Thema Regionalstadtbahn Salzburg / Königssee
Fake-News: "Ausgeträumt - Keine Regionalstadtbahn von Salzburg bis zum Königssee". Auf BGLand24.de wird ein Artikel mit dieser Überschrift getitelt, Verfasser ein wohlbekannter Michael Hudelist...


„Nächster Halt Mirabell“
Das Siegerprojekt des Architekten-Wettbewerbes „Haltestelle am Mirabellplatz“ von der Architekturgruppe „dunkelschwarz ZT OG“ wurde am 27.09.2021 im Senatssitzungssaal des Schlosses Mirabell vorgestellt.


S-LINK Haltestelle am Mirabellplatz setzt Maßstäbe für die Zukunft
Siegerprojekt der Architekten dunkelschwarz ZT OG wurde von hochkarätig besetzter Jury einstimmig bestgereiht


„Wia woin jo ka Tramway wern!“ ein Glaubenskrieg, der nichts bringt
Vor etlichen Jahren führte eine Diskussion über das Karlsruher Modell bei Eisenbahnern zur Ablehnung mit der Begründung „wia woin jo ka Tramway wern“. Damals konnte oder wollte man diesem System keine Zukunftschancen einräumen.


Zukunft der Murtalbahn sollte mit falschen Zahlen in Frage gestellt werden
Wenn jetzt in der Steiermark ein Landespolitiker unrealistische Zahlen, mit der Zahl „3“ multipliziert nennt, müssen die Alarm-Glocken klingeln und es ist daher notwendig diese Zahlen zu hinterfragen. Die Zeit der Polemik muss vorbei sein.

