Tendenziöse Berichterstattung oder Pressefreiheit am Beispiel der letzten S-Link Presseinformation
Mediale Reaktionen auf die S-Link Presseinformation vom 04.05.2022: Da ist von "200 Millionen Euro für U-Bahn-Abschnitt" zu lesen und da sind völlig falsche Plandarstellungen zu finden - alles dabei - aber auch Positives...
S-LINK: Klarheit über Kosten bis zum Mirabellplatz und nächste Schritte
Das Projekt S-LINK wird von Stadt und Land Salzburg sowie der Bundesregierung konsequent weiter vorangetrieben. Mit zunehmender Detailtiefe der Planungen durch die Projektgesellschaft herrscht nun Klarheit über die Kosten für das erste ...
Ministerin spricht sich für Königsseebahn aus
Für die Reaktivierung der Königsseebahn einsetzen will sich Staatsministerin und CSU-Kreisvorsitzende Michaela Kaniber. In einem ers ...
Weiter Hoffnung auf eine "Königsseebahn"
Berchtesgadener Land - Die CSU im Berchtesgadener Land will weiter daran arbeiten, die ehemalige Bahnstrecke von Salzburg über Berchtesgaden bis an den Königssee wiederzubeleben.
Mag. Robert Mosser wechselt zu S-LINK
Ab 1. April 2022 übernimmt Robert Mosser den Bereich Strategie & Koordination in der S-LINK-Projektgesellschaft. Er wird damit eine zentrale Rolle bei der Koordination sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen nach innen und außen einnehmen...
Skoda to supply 30 LRVs to Bratislava
Bratislava Transport has awarded the Škoda Transportation Group a €72m contract for 30 five-section unidirection Škoda 29T type LRVs.
Erster Auslauf: Testfahrten bei der Finch West LRT haben begonnen - Urban Transport Magazine
Kanadas größtes Tramnetz in der Metropole Toronto wird schon seit geraumer Zeit ausgebaut und modernisiert, doch auch in den Außenbezirken des Großraums wird der ÖPNV durch neue Schienenverkehrsverbindungen gestärkt. Allein drei neue, …
Schiene Salzburg GmbH - Konzessionär für Bau und Betrieb des S-Link
Die neue Tochtergesellschaft des Landes Salzburg wurde im Dezember 2021 für folgende Aufgaben gegründet: Bau und Betrieb der landeseigenen Bahnen, wie dem S-Link (Regionalstadtbahn), der Pinzgauer Lokalbahn, ...
600 Meter „U-Bahn“ – geistiger Horizont der Bahngegner
Die Vorstellungskraft der Bahngegner beginnt offensichtlich am Hauptbahnhof und endet am Mirabellplatz. Diese Vorstellung resultiert vermutlich aus der fehlenden Medienberichterstattung über das Konzept des „S-Link“ bzw. Regionalstadtbahn.
Bürgerbefragung nach Medien-Zensur boykottiert „S-Link“
Es wäre nicht Salzburg, würden Bahn-Gegner keine Probleme gegen professionelle Verkehrslösungen finden! So verheddern sich Journalisten in der Denkblase „U-Bahn“. In allgemeiner Ratlosigkeit versteckt man sich hinter einer Bürgerbefragung.