Vier Großprojekte sind für die Stadt in Planung
Mini-U-Bahn S-Link, Fotomuseum, Ausbau der Festspielhäuser und eine neue Eishalle. In der Stadt Salzburg gibt es jede Menge Pläne. S-LINK: Nur die Stadtbürger zu befragen wäre für ein Projekt dieser Größenordnung vermutlich zu wenig.
Königsseebahn bei Ministertreffen wieder im Gespräch
Bei einem Verkehrsgespräch mit Vertretern aus dem Berchtesgadener Land und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter äußerte sich seine Kabinettskollegin, Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber...
Kampf ums Geld in ÖVP-Kreisen beginnt
Unternehmer entlang der geplanten Regionalbahntrasse zum Schloss Mirabell bringen sich wegen Entschädigungen bereits in Stellung. Aber: Noch gibt es ...
Erster Entscheidungstag für die Mini-U-Bahn
Das größte Infrastrukturprojekt in Salzburg steht heute erstmals auf dem Prüfstand. Im Planungsausschuss der Stadt Salzburg wird über den ...
S-LINK: Unternehmer fordern Entschädigung
Volle Entschädigung verlangen Geschäftsleute in der Stadt Salzburg, die von der Baustelle der unterirdischen Lokalbahn-Verlängerung betroffen sein würden. Allen voran Hotelier Georg Imlauer, der an der ersten Bauetappe bis zum Schloss...
S-Link-Bau soll ohne Enteignung auskommen
Für die Verlängerung der Lokalbahn müsste eine Geschäftszeile weichen. Die Planer wollen mit Betroffenen einvernehmliche Lösungen erzielen.
Rote Linien im Salzburger Verkehr: Menschenkette gegen Garagenausbau
Mit der Bürgerbefragung soll der Ausbau der Mönchsberggarage verhindert werden. Die ÖVP will keine Neutorsperre, und auch die unterirdische Regionalbahn ist umstritten. Die einzige Konstante ist der Stau.
Wird der S-Link zum Millionengrab?
Ich habe mich seit dem Ausscheiden aus der Salzburger Landesregierung bislang jeder öffentlichen Äußerung zum politischen Geschehen enthalten. "Hineingschafteln" von Ex-Politikern ist nicht in meinem Sinne. Nun aber sehe ich mich ...
Gerät der S-Link auf die schiefe Bahn? Zustimmung in der Salzburger Stadtpolitik bröckelt
Die SPÖ stellt das Projekt infrage, die Bürgerliste knüpft ihr Ja an Bedingungen. Ein Nein würde das Mega-Vorhaben jedenfalls in arge Turbulenzen bringen.
Die Frage in der Stadt Salzburg lautet: Wer versenkt es diesmal?
Es steht nicht nur die Zukunft der Stadt und ihrer Bewohner auf dem Spiel, wenn das größte Projekt im öffentlichen Verkehr am Klein-Klein der Parteien scheitert.