Zum S-Link gibt es keine Alternative
Die Stadt Salzburg ist seit Jahren Stau-Hauptstadt. Der öffentliche Verkehr steht in selbigem bis weit ins Umland hinaus. Die Politik redet davon, den Anteil der Öffis anheben zu wollen. Wer diesen Anteil um nur ein Prozent anheben will ...
Die „Autofahrerpartei SPÖ“ bekämpft den Schienenverkehr und damit die Mobilität der Bürger in der Zukunft
Der Autofanatiker-Vizebürgermeister Auinger hofft mit einer sinnlosen Bürgerbefragung den S-Link verhindern zu können. Die Wahrscheinlichkeit, dass die unsinnige Bürgerbefragung zugunsten des „S-Link“ ausgeht, ist ziemlich groß!
Die Pressefreiheit im Visier „engagierter Bürger“
Am „Tag der Pressefreiheit“ muss auf die seriöse Berichterstattung der Journalisten hingewiesen werden. Auch die Unterdrückung der Meinung von engagierten Bürgern ist ein schwerwiegender Eingriff in die Meinungsfreiheit einer „Demokratie“!
Tendenziöse Berichterstattung oder Pressefreiheit am Beispiel der letzten S-Link Presseinformation
Mediale Reaktionen auf die S-Link Presseinformation vom 04.05.2022: Da ist von "200 Millionen Euro für U-Bahn-Abschnitt" zu lesen und da sind völlig falsche Plandarstellungen zu finden - alles dabei - aber auch Positives...
Salzburgs Stadtpolitik bei Bürgerbefragung zu S-LINK uneins
Im Zuge der fortschreitenden Planungen für die Salzburger Regionalstadtbahn S-LINK ist am Donnerstag in der Stadtpolitik eine Debatte über eine Bürgerbefragung zum Bau des "Jahrhundertprojekts" losgebrochen. SPÖ, FPÖ und NEOS sind ...
S-LINK: Klarheit über Kosten bis zum Mirabellplatz und nächste Schritte
Das Projekt S-LINK wird von Stadt und Land Salzburg sowie der Bundesregierung konsequent weiter vorangetrieben. Mit zunehmender Detailtiefe der Planungen durch die Projektgesellschaft herrscht nun Klarheit über die Kosten für das erste ...
Ministerin spricht sich für Königsseebahn aus
Für die Reaktivierung der Königsseebahn einsetzen will sich Staatsministerin und CSU-Kreisvorsitzende Michaela Kaniber. In einem ers ...
Weiter Hoffnung auf eine "Königsseebahn"
Berchtesgadener Land - Die CSU im Berchtesgadener Land will weiter daran arbeiten, die ehemalige Bahnstrecke von Salzburg über Berchtesgaden bis an den Königssee wiederzubeleben.
Keine Alternative zum S-Link
Eine U-Bahn würde zwischen Hauptbahnhof und Mirabellplatz pendeln? Und ja, dies würde absolut keinen Sinn machen! Das Projekt der unterirdischen Verlängerung der Salzburger Lokalbahn ist also keine U-Bahn, auch endet der S-Link nicht am ...
Handlungsbedarf im Öffentlichen Personennahverkehr
60.000 statt 30.000 Pendler fahren heute täglich in die Stadt. Der Tourismus hat im Flachgau abgenommen. Mütter mit Kinderwagen und ältere Fahrgäste tun sich schwer beim Einsteigen, der Kofferraum ohne Koffer wird vorgehalten.