Landesrat Schnöll (ÖVP) hält EU-Beteiligung bei S-Link für realistisch
Der Verkehrslandesrat steht zum S-Link. Er hält eine Kofinanzierung durch die EU für realistisch. Befragt wird "außergebirg'" - und das am 10. November.
Auch in Hallein und Oberalm wird der S-Link heiß diskutiert
Auch wenn das Projekt weniger Streitpunkte verursacht wie in der Stadt Salzburg - Redebedarf gibt es auch im Tennengau. Ein ehemaliger Halleiner Stadtrat hat gleich eigene Trassenentwürfe vorgeschlagen.
Ist denn Öffi-Verkehr je ohne Steuerzahler ausgekommen?
Ab 10. September gilt im Busnetz der Stadt Salzburg wieder der normale Fahrplan samt Rückkehr zum Zehn-Minuten Takt - was als Erfolg gefeiert wird. Menschen, die Landstriche bewohnen, in denen den ganzen Tag über nur drei Mal der Bus häl...
Kommentar Emanuel Hasenauer: Beim Thema Verkehr an die Zukunft denken
Der Verkehr ist in Salzburg schon sehr lange ein heikles Thema. Der S-Link gehört seit geraumer Zeit neben den Tunnelbaustellen zu den meistdiskutierten Angelegenheiten im Land.
ÖVP beharrt auf S-Link gegen das Stauchaos
Die Salzburger ÖVP fürchtet um das von ihr bevorzugte Verkehrskonzept für Salzburgs Innenstadt, das auf dem geplanten S-Link beruht. Ein Schweizer Verkehrsexperte legte kürzlich ein anderes Konzept vor, wonach die meisten Autos aus dem ...
Streit um S-Link ist in Salzburg erneut entfacht
Schwarz und Grün kriegen sich zum viel diskutierten Salzburger Verkehrsprojekt in die Haare. Eigentlich ist nur die SPÖ gegen die Verlängerung der ...
S-Link: Was Salzburg aus dem Bürgerentscheid in Regensburg lernen kann
In Bayern wurde über zwei Bahnprojekte abgestimmt. Eines wird gebaut, eines ist nun begraben worden. Zwei Perspektiven für den S-Link in Salzburg.
Weiter Aufregung um S-Link-Befragung
Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) hat zur Durchführung der letzten Bürgerbefragung zum S-Link eine andere Ansicht als der Landeslegist. Der ...
Leserbriefe Mai - Thema S-LINK
Hier finden Sie die aktuellen Leserbriefe zum Thema S-LINK für den Monat Mai 2024.
S-LINK: EUREGIO-Entscheidungsgremium gibt erstmalig EU-Fördergelder frei
75.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung: Nutzen-Kosten-Untersuchung soll Klarheit für weitere Schritte bei der „Königsseebahn“ schaffen.