S-Link: Keine Rückzahlung an Bund nötig
Bei einer möglichen Verschmelzung der S-Link-Planungsgesellschaft mit den Salzburg Linien werde keine Rückzahlung an den Bund fällig, heißt es aus dem Infrastrukturministerium. Die Grünen stellen am Mittwoch im Salzburger Landtag trotzde...


S-Link-Aus in Salzburg: Wohin die Milliarde und die Planer abwandern
Salzburg lässt die zugesicherte Bundesmilliarde für den S-Link liegen. Andere Länder stehen schon mit Bahnprojekten in den Startlöchern.


S-Link-Gesellschaft soll mit Salzburger Linien verschmelzen
Die S-Link Projektgesellschaft steht vor der Verschmelzung mit der Salzburg Linien Verkehrsbetriebe Gesellschaft, einer Tochter der Salzburg AG. Für Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) ist das fix, auch wenn die Prüfung noch nicht abges...


Anfrage an den Bundesminister für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend S-Link
"Es geht auch darum, zu entscheiden, wie man mit gültigen Bescheiden umgeht, [...]" - Planungsergebnisse wie die Konzession oder der UVP-Bescheid bis zum Mirabellplatz „nicht leichtfertig vernichtet werden"...


Effizienter ÖV kostet viel Geld
Betreffend den fehlenden Plan B zum S-Link: Weder mehr - im Stau stehende - Busse noch Radwege, Seilbahn oder Carsharing sind eine effiziente und für Pendler/-innen und Touristen/-innen auch von der Fahrzeit her attraktive Alternative. H...


Es braucht einen "Plan C" für den Verkehr in Salzburg
Graz (300.000 Einwohner), Linz (215.000 EW) und Innsbruck (135.000 EW), aber auch Wien (zwei Millionen EW) erweitern oder errichten neue Straßenbahnlinien. Die Errichtung einer zweigleisigen Schienen-Infrastruktur auf der Oberfläche kost...


Stadt und Land Salzburg ringen um das Erbe des S-Link
Das Verkehrsprojekt S-Link scheiterte an einer Volksbefragung - nun tut sich die Salzburger Politik schwer mit dem Ende. Viele Fragen sind offen: Sollen weitere 50.000 Euro investiert werden in ein Vorhaben, das von einer Mehrheit abgele...


Thema: Ein Minus von 5,9 anstatt 94 Millionen Euro: Für das Budget der Stadt Salzburg lief es viel besser als geplant
In finanzieller Hinsicht schnitt die Landeshauptstadt im Vorjahr deutlich besser ab als ursprünglich geplant. Aber warum liegt man in der Prognose so weit daneben? Und was heißt das alles für 2025?


ÖBB CER-Matthä: Investitionen in Bahninfrastruktur auf EU-Ebene priorisieren
ÖBB-Chef Andreas Matthä und IV-Ökonom Christian Helmenstein fordern 500 Milliarden Euro in die europäische Bahninfrastruktur bis 2030, um das transeuropäische Verkehrsnetz zu modernisieren und die wirtschaftliche Zukunft der EU zu sichern.


Vom Potenzial historischer Bahnstrecken
Bereits vor 120 Jahren verfügte die Stadt Salzburg über ein bei Gästen und Einheimischen beliebtes, leistungsfähiges Eisen- und Straßenbahnnetz, das erst 1940 zur NS-Zeit der Novität Oberleitungsbus weichen musste. Historiker und Verkehr...

