Pro & Contra "S-Link": Negative Argumente & Fakten zur Regionalstadtbahn
In der Salzburg-Krone vom 8.Mai 2022 wurden Fragen zu den Vor- und Nachteilen zum Bau des "S-Link"-Innenstadttunnels aufgeworfen. Diese jeweiligen Fragen werden mit dem Zeitungsausschnitt angezeigt und nebenbei in Kurzform erklärt! Teil 1
FAKTENCHECK Teil 1: "Nachteile"
Tatsachenfeststellungen zum Thema Regionalstadtbahn Salzburg bzw. "S-Link"
Politiker mit wenig Weitblick versuchen regelmäßig das Konzept Regionalstadtbahn als "S-Link" mit Bürgerbefragungen in Frage zu stellen, weil sie mit der komplexen Thematik offensichtlich überfordert sind. Unter dem Motto "Wenn ich mich schon selbst nicht auskenne, befrage ich halt die Bürger". Der Haken dabei ist nur, dass sich der Großteil der Bevölkerung, mangels objektiver Medien-Berichterstattung, auch nicht auskennt. Nun hat zumindest die Kronenzeitung einen Versuch gemacht, pro und contra S-Link, immer noch mit dem falschen Begriff "Mini-U-Bahn", bzw. die vielen Vor- und Nachteile zur Diskussion zu bringen. Diese Themen dürften, wenn die Bürgerbefragung unvermeidlich sein sollte, für die Information der Bürger unerlässlich sein. In mehreren Teilen soll nun hier auf diese "Vor- und Nachteile" in der Krone sachlich in einem Fakten-Check eingegangen werden. Wir beginnen nun gleich einmal mit den "Nachteilen", von denen einige eigentlich "Vorteile" sind!
Krone-Artikel 08.Mai 2022 "Mini-U-Bahn mit vielen Vor- und Nachteilen"
"hohe Kosten" als subjektive Einschätzung der Relevanz des Projektes "S-Link"
Der Begriff "Hohe Kosten" ist denkbar dehnbar und subjektiv. Wenn ich Schuhe für 5.000 Euro kaufe, sind das relativ "hohe Kosten". Wenn ich ein Auto kaufe für 5.000 Euro, dann sind das "niedrige Kosten" oder man nennt das "Schnäppchen". Wenn die öffentliche Hand den Porschehof, die Beamtenburg am Hauptbahnhof, für 220 Millionen renoviert, sind das relativ "hohe Kosten". Wenn der voll funktionsfähige Innenstadttunnel der Regionalstadtbahn, der S-Link", mit zwei Tunnelröhren und eine unterirdische Station bis zum Schloß Mirabell 200 Millionen Euro kostet, ist das angesichts von vergleichbaren Straßenbauten wohl die kostengünstigste Verkehrslösung für Salzburg, die man überhaupt bekommen kann.
Letztendlich kostet der S-Link, das Herzstück der Mobilität im gesamten Zentralraum Salzburg mit Bayern und Oberösterreich, durch die ganze Stadt und oberirdisch weiter bis Hallein 600 Millionen. Davon bezahlt die Republik Österreich die Hälfte, also 300 Millionen und das Land Salzburg, zusammen mit der Stadt Salzburg und diversen EU-Förderungen die restlichen 300 Millionen. Die Finanzierung geht über einen Zeitraum von 10 Jahren, was heißt, dass das Land Salzburg jährlich rund 30 Millionen zu zahlen hat. Wenn dann auch noch anteilige Finanzierungen in Bayern (Königsseebahn) und Oberösterreich (Elektrifizierung Mattigtalbahn) dazukommen, kann man mit Fug und Recht sagen, der S-Link ist die "billigste Lösung eines Verkehrsproblemes" in Salzburg!
Frage 1: Hohe Kosten
Die Finanzierung von Eisenbahn-Infrastruktur ist in Österreich ganz klar geregelt. Dabei wird zwischen Bahnbauten der ÖBB und denen der sog. "Privatbahnen", wie in Österreich die nicht bundeseigenen Bahnen (in Deutschland NE-Bahnen) genannt werden. Die Salzburger Lokalbahnen sind solche "Privatbahnen" und deren Infrastrukturfinanzierungen sind im Privatbahn-Gesetz geregelt. Im Privatbahn-Gesetz 2004 §4 werden die sog. "MIP-Mittel", die "mittelfristigen Investitions- und Erhaltungsprogramme definiert. Diese MIP-Programme werden in Fünfjahresschritten ausgeschüttet und der Bund bezahlt daraus 50% der Investitionskosten. Beim S-Link werden somit von den rund 600 Millionen Euro (bis inkl. Hallein), die Hälfte, also 300 Mio. vom Bund finanziert. Die restlichen 300 werden durch das Land Salzburg, die Stadt Salzburg und ggf. EU-Förderungen finanziert.
Im Jahr 2017 wurde vom Land Salzburg (Landesbau-Direktor) eine Finanzierungsprognose über 870 Mio. Euro, inklusive der notwendigen Fahrzeuge errechnet. Der Verein "Die Rote Elektrische" hat daraus auch die Anteile, zusätzlich zu den Bundesanteilen und denen von Stadt und Land Salzburg auch die Fahrzeugbeschaffung anteilig für Bayern (Königsseebahn) und Oberösterreich (Mattigtalbahn) errechnet und in einem 10-Jahres-Plan aufgezeigt. Abhängig von den Verbraucherpreis-Indizes und den Tariflohn-Indizes im Baugewerbe, können die Beträge zwar von der Berechnungsbasis 2017 abweichen, bewegen sich allerdings im überschaubaren Rahmen. Allerdings darf nicht vergessen werden, je länger mit dem Bau gewartet werden, umso mehr machen sich die Jahres-Indizes zunehmend bemerkbar!
Kostenaufstellung Land Salzburg Basis KPMG – April 2017 Stand der Errichtungskosten für die Regionalstadtbahn mit Tunnel
Finanzierungs-Aufteilung Regionalstadtbahn-Innenstadttunnel 870 Mio. 2018 Diagramm Grafik MIP-Mittel Mittelfristiges Investitionsprogramm
Der Stellenwert der Haltestelle "Hanuschplatz" in der Relevanz des Umsteigens
Der Hanuschplatz ist geradezu das Synonym des altstadtnahen Umsteigeknotens in Salzburg. Tatsächlich teilen sich bereits heute die Umsteigehaltestellen, abgesehen vom Hauptbahnhof, auf mindestens fünf weitere Umsteigepunkte auf und der Hanuschplatz ist einer davon. Die zehn innerstädtischen Obuslinien sind heute schon grundsätzlich alle über die beiden Stationen "Mirabellplatz" und "Mozartsteg" miteinander verknüpft. Genau diese beiden Stationen werden zu Umsteigeknoten mit dem überregionalen "S-Link" aufgewertet. Damit wird es möglich, dass der Großteil der Fahrgäste aus der Region mit nur einmal Umsteigen die meisten Ziele in der Stadt erreichen können. Hinzu kommt, dass die heutigen Haltestellen "Makartplatz", "Mozartsteg", "Rathaus", "Imbergstraße" genauso stark überlastet sind wie die am "Hanuschplatz".
Frage 2: Einbindung Knoten Hanuschplatz
S-Link, Altstadtstationen Mirabellplatz und Mozartsteg
Eine Ausweitung des öffentlichen Verkehrs ist an diesen Haltestellen Anlegeleisten kaum mehr möglich, weil hier räumlich Grenzen gesetzt sind. Besonders die zukünftige Entwicklung hin in Richtung Doppel-Gelenk-Obussen stößt hier ohnehin an die Grenzen. Da alle täglich durchgehenden Obuslinien 1-10 mindestens eine S-Link-Station erreichen, macht es Sinn, den Großteil der Umsteigerelationen auf die beiden neuen S-Link-Tunnelstationen zu verlagern. Bei den Regionalbuslinien wird die Umsteigesituation auf die S-Link-/Obus- und Regionalbus-Haltestelle "Mirabellplatz" verlagert. Da niemand zu den S-Link-Stationen zu Fuß gehen muss, wird zwar die Haltestelle "Hanuschplatz" an Bedeutung verlieren, aber die Obus- und Buslinien erreichen alle den "S-Link"! Die Haltestelle "Hanuschplatz" befindet sich zwischen den beiden Stationen "Mirabellplatz" und "Mozartsteg" und ist zu den jeweiligen Haltestellen 450 Meter entfernt.
Der neue eObus der Linie 5. Die Aufnahmen sind von der Sonderfahrt am 04.09.2019
Belastungen durch STAU oder während des Baues des S-Link
Bei Baumaßnahmen sind grundsätzlich keine Belastungen für die Bevölkerung, in Form von Lärm und Staub, zu vermeiden. Das trifft für das kleinste Einfamilienhaus genauso zu, wie bei einem Innenstadttunnel für Straße oder Schienenverkehre. In Salzburg gab es u.a. zwei vorbildliche Baumaßnahmen, die optimal für die Bevölkerung durchgeführt wurden. Bereits ein halbes Jahr vor dem Baubeginn des Neubaus des Nelboeck-Viaduktes wurden die Bürger über die Medien vorinformiert. Das führte dazu, dass mit Baubeginn viele Menschen vom Auto auf den öffentlichen Verkehr umgestiegen sind und die Pendler großräumige Umfahrungen genutzt haben. Beim Umbau des Salzburger Hauptbahnhofes wurde ein ausgeklügeltes Informations- und Wege-Leitsystem mit gelben Schildern angewandt, die es nahezu störungsfrei möglich gemacht haben, den Bahnhof-Umbau unter laufendem Bahnbetrieb durchzuführen.
Frage 3: Belastung der Bürger während des Baues
Inserat Anrainer-Infotag S-Link 12. Mai 2022
Die Projektgesellschaft Regionalstadtbahn Salzburg "S-Link" führte am 12. Mai 2022 einen sogenannten "Anrainer-Infotag zum S-Link" durch, in dem im Salzburg Kongresshaus (Mozart-Saal) das erste Baulos "Hauptbahnhof bis Mirabellplatz" präsentiert wurde. Weiters wurden alle Anrainer direkt angesprochen und konnten ihre Fragen und Bedenken artikulieren. Nachdem die Gegner des Projektes mit der Falschinformation "600-Meter-U-Bahn Hauptbahnhof bis Mirabell" eine mediale Hetzkampagne gestartet haben, sind natürlich die Anrainer verunsichert. Um diese Verunsicherungen auszuräumen, wurde dieser "Anrainer-Info-Tag" durchgeführt.
600 Meter „U-Bahn“, Karikatur Wizany zeigt geistigen Horizont der Bahngegner, die damit das Projekt lächerlich machen wollen.
Warum wird die Trasse nach Anif und Hallein noch nicht bekanntgegeben.
Bei der Diskussion über die Trassenführung des „S-Link“ im Raum Anif - Grödig - Hallein ist ein unangenehmes Phänomen aufgetreten, nämlich Grundstücks-Haie, die sich auf Kosten der Allgemeinheit persönlich bereichern wollen. Mehrere Anrufe beim Verein „Die Rote Elektrische“ meldeten sich angebliche „Anrainer“ und fragten bezüglich Trassierung der Regionalstadtbahn nach. Bei der Rückfrage nach dem Wohnsitz der Anrufer konnten diese keine Adresse nennen, weil sie offensichtlich Grundstücks-Spekulanten sind, die die geplanten Grundstücke aufkaufen und dem Land Salzburg um einen vielfachen Preis weiterverkaufen wollen. Hier sollen offensichtlich öffentliche Steuermittel für die persönliche Bereicherung der Grundstücks- und Immobilien-Haie abgezockt werden!
In einer Vereinbarung zwischen dem Verein „Die Rote Elektrische“ und der Planungsgesellschaft Regionalstadtbahn Salzburg wurde beschlossen, möglichst lange, bis zur Trassenfestlegung im Flächenwidmungsplan, keine Trassenführung zu veröffentlichen, um diese Grundstücks-Spekulationen und Steuergelder-Missbräuche durch verantwortungslose Immobilien-Haie möglichst lange zu verhindern. Die bisher nicht erfolgte Bekanntgabe der geplanten Trasse durch Anif und Grödig bis Hallein resultiert einerseits aus der noch nicht abgeschlossenen Trassenwahl und, andererseits um, aus den bereits genannten Gründen der Grundstücks-Spekulationen zum Schutz der Steuergelder für die notwendigen Grundstücks-Ankäufe für die Trasse, den Spekulations-Missbrauch zu verhindern. Der sorgsame Umgang mit Steuergeldern sollte im Interesse alle Bürger sein und daher muss hier um Verständnis geworben werden!
Frage 4: noch keine Trasse bis Hallein
Regionalstadtbahn Trassenverlauf mit Abzweigung Ortsdurchfahrt Anif als noch nicht akkordierter Vorschlag für die Gemeinde Anif
Der Verein „Die Rote Elektrische“ hat 2016 für die Gemeinde Anif eine Trasse gefunden, die keine landwirtschaftlichen Flächen erfordert. Andererseits will das Land Salzburg im Bereich der Autobahn-Abfahrt „Salzburg-Süd“ eine umfangreiche Park & Ride-Anlage errichten. Zwischen diesen beiden Standpunkten wird seit damals über die Trassenfindung zwischen der Gemeinde Anif und dem Land Salzburg gerungen. In der heißen Diskussions-Phase war von 29 Trassenvarianten die Rede, die zwischen den Gemeinden und dem Land Salzburg erörtert wurden. Der Verkehrsplaner Günther Penetzdorfer erklärte dem Verein „Die Rote Elektrische“ gegenüber, dass mittlerweile nur mehr vier Trassenvarianten verhandelt werden. Der Verein „Die Rote Elektrische“ hält sich bewusst aus der Trassendiskussion heraus, fordert allerdings ein, dass der Bahnhof Anif als viergleisiger Abzweigebahnhof für die Zweigstrecke nach Bayern über Berchtesgaden zum Königssee von Anfang an bereits mitgebaut wird. Die „Neue Königsseebahn“ ist mittlerweile im bayerischen Nahverkehrsplan mitberücksichtigt und stößt v.a. in der Gemeinde Grödig und im Landratsamt Berchtesgadener Land, bzw. bei den bayerischen Gemeinden auf größtes Interesse.
Neue Königsseebahn Konzept
Was hat die Mönchsberg-Garage mit dem "S-Link" zu tun?
Der sinnlose Ausbau der Mönchsberggarage kann kein „Nachteil des S-Link“ sein! Im Gegenteil, weil eigentlich gehört dieser Punkt in der Kronenzeitung unter die Rubrik „Vorteile“. Gerade der S-Link macht die Mönchsberggarage überflüssig, weil er die einzig mögliche leistungsfähige Alternative zum Straßenverkehr in der Stadt Salzburg ist. In der Stadt Salzburg gibt es mittlerweile genug Parkgaragen, die fast nie ausgelastet sind. Das beweisen die vielen Parkgaragen-Ampeln, die die jeweilige Auslastung der Garagen aufzeigen.
Frage 5: Konkurrenz Bau Mönchsberggarage
STAU in Salzburg, Saint-Julien-Straße; Garagenampel beim Gebirgsjägerplatz zeigt genügend freie Parkplätze in Parkgaragen.
Wenn z.B. ein Autofahrer aus Mattighofen erkennt, dass er mit der Regionalstadtbahn auf dem Weg nach und durch die Stadt Salzburg schneller unterwegs ist, als mit seinem Auto bei Eugendorf im STAU zu stehen, wird er ziemlich bald mit dem S-Link fahren. Genau das ist die „Idee S-Link“ und dann ist die zusätzliche Mönchsberggarage völlig überflüssig!
Flughafen-Stadtbahn inkl. Messestadtbahn als Zulaufstrecke zum S-Link
Der Irrglaube, dass die Flughafen-S-Bahn nichts mit dem "S-Link" zu tun hat
Dass der S-Link und die Flughafenbahn als gegensätzliche Projekte betrachtet werden, ist der Irrmeinung der "600-Meter-U-Bahn Hauptbahnhof - Mirabellplatz" geschuldet, die in einer medialen Denkblase gefangen ist, die nichts mit der Realität zu tun hat. Der "S-Link" ist das "Herzstück der Mobilität" im Zentralraum Salzburg und Inner Gebirg, das alle S-Bahnlinien in der Innenstadt bündelt. Eine dieser neu zu errichtenden Stadtbahn-Linien ist die kombinierte Flughafenbahn mit der Messebahn, die eine der Zulaufstrecken für den "S-Link"-Innenstadttunnel ist. Bereits heute gibt es drei Eisenbahn-Zulaufstrecken aus Bayern nach Salzburg. Vier bestehende Eisenbahn-Zulaufstrecken nach Salzburg kommen aus Österreich, inklusive der oberösterreichischen Mattigtalbahn. die derzeit modernisiert und elektrifiziert wird. Alle diese Eisenbahnstrecken, von denen bereits heute knapp 800 Kilometer existieren, werden im S-Link-Tunnel, unterirdisch unter der Landeshauptstadt Salzburg, gebündelt.
Frage 6: Flughafenanbindung
Herzstück der Mobilität im Zentralraum Salzburg mit ca. 1,5 Mio Einwohnern und Bayern bzw. Oberösterreich
FAZIT: Das Regionalstadtbahn-Netz im Zentralraum Salzburg mit dem Herzstück der Mobilität unterirdisch durch die Stadt ist das Grundgerüst eines leistungsfähigen Schienenverkehrs-Netzes, das als einziges öffentliches Verkehrsmittel in der Lage ist, eine wirksame Verlagerung des Verkehrs weg vom Autoverkehr hin zum Schienen-Personennahverkehr SPNV zu ermöglichen. Nun haben wir die in der Kronenzeitung genannten Nachteile des "S-Link", der dort fälschlicherweise "Mini-U-Bahn" genannt wird, bewertet und korrigiert. Einige weitere Argumente, die dem Bereich "Nachteile" zuzuordnen sind, werden in einem der nächsten In-Motion.Me-Artikel genauer beschrieben. Siehe dazu die Stichwortliste "weitere Nachteile" weiter unten und bleiben Sie bis dahin neugierig!
rsb-netz_einwohner-einzugsgebiet_2021
Weitere Nachteile S-Link - Themen Komplexität, Modal Split, Tunnellage
S-Link Streckenabschnitt: Hauptbahnhof - Mirabell - Mozartsteg - Nonntal - Akademiestraße Bereits vor 30 Jahren wurde von der damaligen "Aktionsgemeinschaft Rote Elektrische", heute Verein "Die Rote Elektrische", mit mehreren tausend Pickerln die Lokalbahnverlängerung gefordert. Siegerprojekt der Architekten dunkelschwarz ZT OG wurde von hochkarätig besetzter Jury einstimmig bestgereiht.
Pro & Contra "S-Link": Positive Argumente & Fakten zur Regionalstadtbahn
In der Salzburg-Krone vom 8.Mai 2022 wurden Fragen zu den Vor- und Nachteilen zum Bau des "S-Link"-Innenstadttunnels aufgeworfen. Diese jeweiligen Fragen werden mit dem Zeitungsausschnitt angezeigt und nebenbei in Kurzform erklärt! Teil 2