"Frau Huber schreibt in ihrem Standpunkt "26.11. als Zäsur für die Verkehrspolitik", sollten die Ja-Stimmen bei der Bürgerbefragung zum S-Link überwiegen, dann beginnt in der Verkehrsplanung Salzburg eine Zeitenwende. Und weiter, es obliege der Projektgesellschaft und Parteien, ...

Die Fragestellung bei der geplanten Bürgerbefragung ist irreführend. Wer gegen die teure Variante der unterirdischen Verlängerung der Lokalbahn stimmt ist dann S-Link Gegner. Das ist irreführend. Tatsächlich geht es doch um die Varianten teure unterirdische oder kostengünstigere oberirdische Verlängerung.

S-Link: Ja, Ja, Ja! Die Gründe sind hier durch Gunter Mackinger, den ehemaligen Verkehrsdirektor der Salzburg AG, ausführlich und für jedermann/jedefrau gut verständlich auf You Tube erläutert: "(62) Warum der S-Link zu Salzburg gehört | DAFÜR Zukunft Mobilität - YouTube". Die Alternative: Wir

Reaktion der S-Link Projektgesellschaft auf den Leserbrief von Herrn Dr. Golth in den Salzburger Nachrichten vom 21.9.2023: Alle von der Projektgesellschaft eingereichten Pläne und Dokumente für die Genehmigung der Lokalbahnverlängerung ...

Mich hat das Projekt S-Link u. a. durch die gute Darstellung auf der Homepage "RSB Verein Die Rote Elektrische" überzeugt. Es geht um viel mehr als nur um das zentrale Stück S-Link, dem Herzstück eines umfassenden Regionalstadtbahnkonzepts ...

Eines ist erfreulich, diesmal gibt es keine Winkelzüge um eine Befragung. Wenig nachvollziehbar ist aber der Zeitpunkt und der räumliche Bereich der S-Link-Befragung. Ohne Vorliegen aller Fakten ist eine Befragung eigentlich verfrüht und hat damit eine sehr starke populistische Tendenz.