Die vom Hochwasser der vergangenen Tage beanspruchte Weststrecke ist seit heute Früh wieder befahrbar – zumindest zum Teil. Eingleisig sind nun pro Stunde zwei Züge von ÖBB und Westbahn zwischen Salzburg und Wien unterwegs.

Aufatmen in Wien! Das U-Bahn-Chaos nach dem Unwetter hat ein...

WIEN/ST. PÖLTEN. Auf der durch Hochwasser und Murenabgänge in Mitleidenschaft gezogenen Weststrecke wird es ab Mittwochfrüh wieder durchgehenden, aber eingeschränkten Bahnverkehr geben. Die Wiener U-Bahnen laufen wieder im Normalbetrieb.

MÜHLVIERTEL/SALZKAMMERGUT. Von den schweren Unwettern der letzten Tage waren auch viele regionale Bahnstrecken betroffen, die ÖBB arbeiten daran, diese wieder freizugeben. Für einzelne Strecken gibt es schon gute Nachrichten, darunter die Almtalbahn. Weiter gesperrt bleibt vorerst die Strecke Rottenegg-Aigen-Schlägl.

Die Regierung kündigt ein umfassendes Maßnahmenpaket an. Die Wiener Linien fahren seit Mittwochfrüh wieder im Normalbetrieb. Auch auf der durch Hochwasser und Murenabgänge in Mitleidenschaft...

Der Regen hat aufgehört, das Hochwasser geht langsam zurück. Jetzt werden Meter für Meter auch die Unwetterschäden an der Bahninfrastruktur sichtbar. Im Bezirk Tulln sind zwei Stationen besonders betroffen.

Auf der durch Hochwasser und Murenabgängen in Mitleidenschaft gezogenen Westbahnstrecke wird es ab Mittwochfrüh wieder durchgehenden, aber eingeschränkten Bahnverkehr geben. Von Wien über St. Pölten bis nach Salzburg kann wieder auf einem Gleis gefahren werden.

Die U-Bahnlinien U2, U3 und U4 sollen ab Betriebsbeginn Mittwochfrüh wieder durchgängig unterwegs sein. Bei der U6 verzögert sich der Start noch, ein Betrieb ist im Laufe des Tages geplant, sagte Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl.

Aufgrund der Hochwasserereignisse in Ostösterreich ist der Fernverkehr zwischen Vorarlberg und Wien weiterhin unterbrochen. Die Züge fahren aktuell nur bis Linz. Die Reisewarnung gilt noch bis Donnerstagabend. Tickets, die für diesen Zeitraum gebucht worden sind, sind laut ÖBB länger und in jedem verfügbaren Zug gültig.

Die Südbahn fährt wieder, auf der Weststrecke gilt weiterhin eine Reisewarnung und es verkehren nur Notbusse. In Wien werden Schutzmaßnahmen abgebaut.

Im öffentlichen Verkehr in Niederösterreich gibt es nach den Unwettern weiterhin Einschränkungen. Neben dem Bahnverkehr müssen auch zahlreiche Regionalbuslinien weiterhin aufgrund von Straßensperren verkürzt geführt werden.

Die Hochwasser-Warnung entlang der Leitha bleibt aufrecht. Bei Bruckneudorf (Bezirk Neusiedl am See) stiegen die Pegelstände bis Dienstagmittag. Die Feuerwehr hofft aber, dass der Damm halten wird. Nun bereitet man sich in den Gemeinden flussabwärts auf die Wassermassen vor.

Wie schon in den letzten Tagen gibt es durch die Folgen des Unwetters Verzögerungen und Ausfälle im Nah- und Fernverkehr.

Am Weg zur Arbeit ist am Montag mit erheblichen Behinderungen zu rechnen. Der Bahnverkehr auf der Süd- und Westbahn ist eingestellt, 250 Straßen sind nicht befahrbar. Die Südautobahn (A2) bei Wiener Neudorf ist seit den Morgenstunden Richtung Wien wieder frei.

Pendler und Reisende müssen sich auf erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr einstellen. Es stehen keine Ersatzbusse zur Verfügung.

Die Situation für „Öffi“-Fahrgäste bleibt angespannt. Es gibt wegen des Hochwassers weiterhin eingeschränkten U-Bahn-Betrieb. Betroffen sind die Linien U2, U3, U4 und U6. Erst ab Mittwoch dürfte es „nach und nach“ wieder regulären Betrieb geben.

Aufgrund der Unwetter sowie der Hochwasser in weiten Teilen Österreichs haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ihre seit Freitag aufrechte Reisewarnung bis zum Donnerstagabend verlängert. Auch auf den Straßen gab es Montagvormittag einige Sperren in Oberösterreich.

Durch die Sperre der Donau für die Schifffahrt ab Ennshafen-Wallsee an der Grenze von Ober- und Niederösterreich sind laut Verkehrsministerium am Montag 56 Kreuzfahrtschiffe und 20 Güterschiffe stillgelegt. Ein Flusskreuzfahrtschiff hatte Passagiere an Bord, die vorläufig in Wien festsaßen. Mit einer Entspannung wurde am Dienstag gerechnet.

Aufgrund des aktuellen Hochwassers in Österreich musste der Bahnverkehr zwischen Wien und St. Valentin vorübergehend eingestellt werden. Zwar können die Züge aus den Seehäfen weiterhin abfahren, jedoch ist eine Weiterführung ab Passau in Richtung Enns, Wien und Graz derzeit nicht möglich. Dies betri...

Die Tauernstrecke zwischen Bad Hofgastein und Gastein wird ab Montag, 12 Uhr, wieder freigegeben. Doch die Fernverbindungen ab Wien sind ein Problem.

Die Badner Bahn ist trotz der aktuellen Hochwasserthematik in Ostösterreich weiterhin in Betrieb. Die Strecke von Baden zum Quartier Belvedere in Wien ist derzeit im Normalbetrieb befahrbar. Mitarbeiter*innen der WLB beobachten schon seit Tagen laufend vor Ort die Situation hinsichtlich der Pegelstä...

Die Sperre der Tauernbahnstrecke zwischen Bad Hofgastein und Bad Gastein wurde heute um 12 Uhr aufgehoben und der Zugverkehr wieder aufgenommen.

Wegen der Unwetter gibt es in der Ostregion zahlreiche Verkehrsbeeinträchtigungen. Für die Raaberbahn und Neusiedler Seebahn wurde eine wetterbedingte Reisewarnung ausgesprochen, ebenso für die ÖBB. Die Linien der Verkehrsbetriebe Burgenland sind im Einsatz.

Starkregen, Überschwemmungen, Schnee und Wind haben Österreich fest im Griff. Aufgrund der Bedingungen werden immer mehr Straßen sowie Autobahnen - wie die A2 - gesperrt. Von unnötigen Autofahrten und Reisen wird dringend abgeraten. Wiener Linien und ÖBB rechnen noch bis Donnerstag bzw. Mittwoch mit Sperren und Verzögerungen.

Die ÖBB haben Sonntagmittag mitgeteilt, dass Bahnreisen nach Ostösterreich bis auf weiteres nicht möglich sind. Auch ein Schienenersatz konnte wegen der Hochwassersituation nicht fahren. Gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit, so die ÖBB.

Wegen des Dauerregens ist der Betrieb der U-Bahn-Linien U2, U3, U4 und U6 teilweise eingestellt worden. Der Grund ist der Wasserstand des Wienflusses. Die Wiener Linien rechnen mit einem regulären Betrieb erst wieder ab Mittwoch.

Das Tief "Anett" zieht eine Schneise der Verwüstung durch den Osten Österreichs. Nun ist der Öffi-Verkehr in Wien zeitweise stillgelegt.

Betroffen sind die Linien U3, U4 und U6. Ein Ersatzverkehr wurde eingerichtet. Die U-Bahn-Trassen werden mit Dammbalken und Sandsäcken vor dem eindringenden Wasser geschützt.

U4 zwischen Hütteldorf und Karlsplatz gesperrt, U6 zwischen Westbahnhof und Meidling. Feuerwehr muss hunderte Einsätze absolvieren.

Auch am Samstag mussten die Feuerwehren des Landes zu zig Einsätzen ausrücken, Schwerpunkt war der Flachgau. Immerhin ist bei den Niederschlägen leichte Besserung in Sicht.

Bereits am Samstag knackt die Donau in Wien aller Voraussicht nach die Sechs-Meter-Marke. Die MA 45 - Wiener Gewässer ist im Alarmeinsatz. Die Hochwasserprognose wurde inzwischen deutlich nach oben geschraubt.

In der Wachau wird der Regionalbusverkehr am linken Donau-Ufer ab Samstag Betriebsschluss eingestellt. Als Ersatz steht die Wachaubahn zur Verfügung, ... Anm.: Wenn doch nur die gesamte, hochwassersichere Donauuferbahn zur Verfügung stünde.

Schneefälle bis in tiefe Lagen, Bahn- und Straßensperren. Der Wintereinbruch macht seinem Namen ganze Ehre. Und es wird noch intensiver. Die Niederschläge werden am Samstag deutlich stärker werden.

Ein Oberleitungsschaden und extreme Witterungsbedingungen: Die Himmelstreppe setzt bis auf Weiteres zwischen Laubenbachmühle und Mariazell aus. Es gibt auch keinen Schienenersatzverkehr.

Immer wieder wird derzeit die Berufsfeuerwehr Wien wegen des Unwetters alarmiert. Die meisten Einsätze gab es, weil Äste abgebrochen waren bzw. Wasser abgepumpt werden musste. In Wien wurde zudem gegen Samstagmittag die Donauhochwassermarke erreicht.

Enorme Regenmengen treffen auf Wien, noch ergiebiger könnten sie jedoch im Umland sein. Dies ist für die Zuflüsse entscheidend, bringen sie doch die Wassermassen in die Bundeshauptstadt.

Die Wettersituation entlang der Donau und deren Zulaufgebiete wird über das Wochenende streng begutachtet. Ab einem gewissen Pegelstand wird diese für die Schifffahrt behördlich gesperrt;

BEZIRK ROHRBACH/UU. Die ÖBB reagieren auf die Wetterprognosen und sprechen aufgrund der starken Regenfälle und Stürme, die in den kommenden Tagen erwartet werden, wetterbedingte Verkehrseinstellungen aus. Auch für die Mühlkreisbahn gibt es zwischen Rottenegg und Aigen-Schlägl einen Schienenersatzverkehr.

Wegen starker Schneefälle haben die ÖBB einen Abschnitt der Tauernstrecke gesperrt. Die Strecke bleibt voraussichtlich bis Montag gesperrt. Weiters sind einige Straßenabschnitte im Bundesland gesperrt. Die Feuerwehren mussten zu etlichen Einsätzen ausrücken und rüsten sich für das Wochenende.

Triestingtalbahn, Gutensteiner Bahn, Puchberger Bahn, Äußere Aspangbahn, Bergstrecke der Mariazellerbahn und Regionalbuslinie 715 betroffen.

Ein umgestürzter Baum auf der Bahnstrecke Lambach-Laakirchen im Gemeindegebiet von Stadl-Paura (Bezirk Wels-Land) hat Donnerstagabend zu einem Einsatz der Feuerwehr geführt.

Die ÖBB haben eine wetterbedingte Reisewarnung veröffentlicht. Demnach sollte man von 13. bis inklusive 15. September mit Abweichungen und Verspätungen rechnen.

Aufgrund der starken Regenfälle und Stürme, die in den kommenden Tagen in Österreich erwartet werden, sprechen die ÖBB eine wetterbedingte Reisewarnung für Freitagfrüh, 13.9.2024, bis voraussichtlich Sonntagabend, 15.9.2024, aus.