Die Westbahn reagiert auf die stark steigende Nachfrage im österreichischen Bahnverkehr und erweitert die Zugflotte um vier neue Doppelstockzüge des global führenden Schienenfahrzeugherstellers CRRC. Damit wächst die Gesamtkapazität um 28% auf knapp 10.000 Sitzplätze. Mit dem Flottenausbau setzt die Westbahn ein starkes Signal für Qualität, Effizienz und nachhaltiges Wachstum im Bahnverkehr.

Der Verband der Bahnindustrie in Österreich (VBI) begrüßt grundsätzlich Investitionen in moderne Fahrzeuge, da sie einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Bahnverkehrs leisten. Gleichzeitig wirft der Einsatz von Fahrzeugen eines außereuropäischen Herstellers erhebliche...

„Die Rosinenpickerei der Westbahn muss ein Ende haben. Österreichisches Steuergeld über das Klimaticket kassieren, am hochqualitativen rot-weiß-roten Netz expandieren und gleichzeitig bei einem hoch subventionierten chinesischen Billigstbieter bestellen. In schwierigen Zeiten für die heimische Indus...

Die Westbahn GmbH hat gestern in Österreich Doppelstockzüge des chinesischen Herstellers CRRC vorgestellt, die in Kürze auf der Weststrecke zum Einsatz kommen sollen. Dies wäre einer der ersten Einsätze von chinesischem Rollmaterial im Personenschienenverkehr in der EU. „Das ist ein Dammbruch, der e...

WIEN. Künftig werden täglich 66 statt 60 Westbahn-Verbindungen von und nach Wien-Westbahnhof angeboten.

Westbahn neue Doppelstockzüge bieten 28% mehr Platz und Energieeffizienz. Innovative Ausstattung, komfortable Sitze, WLAN und NFC-Features machen das Reisen auf der Weststrecke zukunftssicher. Erfahren Sie mehr!

Infrastrukturminister Peter Hanke (SPÖ) will die Bahnindustrie in Österreich und in ganz Europa vor der Konkurrenz aus China schützen.

Das Unternehmen setzt auf Garnituren aus Fernost und sorgt damit für massive Kritik von Bahnindustrie und Gewerkschaft. Westbahn verweist auf europäische Wertschöpfung.

Züge sollen bereits im Spätsommer nach Europa verschifft werden. Westbahn erwartet Zulassung im Sommer 2023.

Die EU-Kommission nimmt CRRC ins Visier. Eine Untersuchung zum Schutz vor unfairem Wettbewerb wird eingeleitet, nachdem Anhaltspunkte gefunden wurden.

Niemand baut mehr Züge als CRRC. Und vor allem: Niemand baut sie günstiger. Bei einer Ausschreibung in Lissabon könnte dem Staatskonzern genau das zum Verhängnis werden

Die Westbahn erweitert ihre Flotte um vier neue Doppelstockzüge des chinesischen Schienenfahrzeugherstellers CRRC. Das sorgt bei der Arbeiterkammer (AK), der Gewerkschaft und der SPÖ für Kritik.

Die teils private Westbahn hat vier neue Züge des chinesischen Herstellers CRRC vorgestellt. Arbeiterkammer (AK), Gewerkschaft und SPÖ kritisieren den Verlust europäischer Wertschöpfung. Die Westbahn betonte, ein großer Teil stamme weiter aus Europa, und verwies auf lange Lieferzeiten bei europäischen Herstellern.

Fotos Westbahn Management GmbH/Zinell. Die Westbahn reagiert auf die stark steigende Nachfrage im österreichischen Bahnverkehr und erweitert die Zugflotte um vier neue Doppelstockzüge des global führenden Schienenfahrzeugherstellers CRRC. Damit wächst die Gesamtkapazität um 28% auf knapp 10.000...

Infrastrukturminister Peter Hanke will in Österreich und Europa keine Züge aus China. Bei diesem Vorhaben zum Schutz der Bahnindustrie sucht er nun Unterstützung in der EU.