Ministerin spricht sich für Königsseebahn aus
Für die Reaktivierung der Königsseebahn einsetzen will sich Staatsministerin und CSU-Kreisvorsitzende Michaela Kaniber. In einem ers ...
Weiter Hoffnung auf eine "Königsseebahn"
Berchtesgadener Land - Die CSU im Berchtesgadener Land will weiter daran arbeiten, die ehemalige Bahnstrecke von Salzburg über Berchtesgaden bis an den Königssee wiederzubeleben.
Mag. Robert Mosser wechselt zu S-LINK
Ab 1. April 2022 übernimmt Robert Mosser den Bereich Strategie & Koordination in der S-LINK-Projektgesellschaft. Er wird damit eine zentrale Rolle bei der Koordination sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen nach innen und außen einnehmen...
Erster Auslauf: Testfahrten bei der Finch West LRT haben begonnen - Urban Transport Magazine
Kanadas größtes Tramnetz in der Metropole Toronto wird schon seit geraumer Zeit ausgebaut und modernisiert, doch auch in den Außenbezirken des Großraums wird der ÖPNV durch neue Schienenverkehrsverbindungen gestärkt. Allein drei neue, …
Schiene Salzburg GmbH - Konzessionär für Bau und Betrieb des S-Link
Die neue Tochtergesellschaft des Landes Salzburg wurde im Dezember 2021 für folgende Aufgaben gegründet: Bau und Betrieb der landeseigenen Bahnen, wie dem S-Link (Regionalstadtbahn), der Pinzgauer Lokalbahn, ...
600 Meter „U-Bahn“ – geistiger Horizont der Bahngegner
Die Vorstellungskraft der Bahngegner beginnt offensichtlich am Hauptbahnhof und endet am Mirabellplatz. Diese Vorstellung resultiert vermutlich aus der fehlenden Medienberichterstattung über das Konzept des „S-Link“ bzw. Regionalstadtbahn.
Bürgerbefragung nach Medien-Zensur boykottiert „S-Link“
Es wäre nicht Salzburg, würden Bahn-Gegner keine Probleme gegen professionelle Verkehrslösungen finden! So verheddern sich Journalisten in der Denkblase „U-Bahn“. In allgemeiner Ratlosigkeit versteckt man sich hinter einer Bürgerbefragung.
Baugrunderkundungen bis Mozartsteg - S-LINK
Die Planungen für den S-LINK schreiten weiter voran: Weitere Baugrunderkundungen finden ihre Fortsetzung zwischen Mirabellplatz und Mozartsteg. Ab Ende Februar werden daher im Laufe des Jahres ca. 80 Sondierungen und Bohrungen durchgeführt.
Die Mobilitätsgegner mobilisieren gegen die Zukunft!
Nun kommen wieder alle Verhinderer und Stau-Fetischisten aus ihren Löchern und verlangen eine Bürgerbefragung. Die Umfrage müsste dann mit ALLEN BETROFFENEN, auch in Bayern und Oberösterreich, durchgeführt werden. Dazu die richtigen Fragen.
Rückschritt in die automobile Steinzeit
Wieder ist zum X-ten Mal eine Verkehrspolitikerin /-Politiker an der Unfähigkeit der beamteten Verkehrsplaner gescheitert. Die Inkompetenz der Verkehrsbeamten hat wieder einmal ein unbrauchbares Konzept als Todgeburt zur Welt gebracht.