Ehemalige S-Link-Planer rechnen mit Salzburger Politik ab: "Waren Sie nicht Betriebsrat, Herr Auinger?"
Ex-S-Link-Mitarbeiter üben Kritik an Salzburgs Politik. Zudem stehen Forderungen von Unternehmen in Millionenhöhe im Raum.


S-Link: Keine Rückzahlung an Bund nötig
Bei einer möglichen Verschmelzung der S-Link-Planungsgesellschaft mit den Salzburg Linien werde keine Rückzahlung an den Bund fällig, heißt es aus dem Infrastrukturministerium. Die Grünen stellen am Mittwoch im Salzburger Landtag trotzde...


S-Link-Aus in Salzburg: Wohin die Milliarde und die Planer abwandern
Salzburg lässt die zugesicherte Bundesmilliarde für den S-Link liegen. Andere Länder stehen schon mit Bahnprojekten in den Startlöchern.


S-Link in Salzburg - Planlos bis zum Schluss
Wieder einmal wird in Salzburg herumgeeiert, wenn es um das geplatzte Schienenprojekt S-Link geht. Es gibt keinen Plan, wie die Projektgesellschaft, die vor fünf Jahren von Stadt, Land und Salzburg AG gegründet wurde, aufgelöst wird...


Wo ist der „Plan B“? - Seit 4 Monaten keine Antwort!
Vor 4 Monaten wurde in einer unverbindlichen Bürgerbefragung der S-Link ganz knapp (3,2%) abgelehnt. Das Problem dabei war nur, dass es keine Alternative dazu gibt und alle Versprechungen für einen „Plan B“ im Sand verlaufen sind ...


Anfrage an den Bundesminister für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie betreffend S-Link
"Es geht auch darum, zu entscheiden, wie man mit gültigen Bescheiden umgeht, [...]" - Planungsergebnisse wie die Konzession oder der UVP-Bescheid bis zum Mirabellplatz „nicht leichtfertig vernichtet werden"...


Es braucht einen "Plan C" für den Verkehr in Salzburg
Graz (300.000 Einwohner), Linz (215.000 EW) und Innsbruck (135.000 EW), aber auch Wien (zwei Millionen EW) erweitern oder errichten neue Straßenbahnlinien. Die Errichtung einer zweigleisigen Schienen-Infrastruktur auf der Oberfläche kost...


Stadt und Land Salzburg ringen um das Erbe des S-Link
Das Verkehrsprojekt S-Link scheiterte an einer Volksbefragung - nun tut sich die Salzburger Politik schwer mit dem Ende. Viele Fragen sind offen: Sollen weitere 50.000 Euro investiert werden in ein Vorhaben, das von einer Mehrheit abgele...


S-Link-Firma wird Fall für das Kontrollamt
Um das Großprojekt der unterirdischen Lokalbahnverlängerung ist es ruhig geworden. Die Prüfer der Stadt sollen die Gebarung und Erkenntnisse des ...


ÖBB CER-Matthä: Investitionen in Bahninfrastruktur auf EU-Ebene priorisieren
ÖBB-Chef Andreas Matthä und IV-Ökonom Christian Helmenstein fordern 500 Milliarden Euro in die europäische Bahninfrastruktur bis 2030, um das transeuropäische Verkehrsnetz zu modernisieren und die wirtschaftliche Zukunft der EU zu sichern.

